Die Liste der gesellschaftlichen Herausforderungen wächst – neue Ideen für die Zukunft sind gefragt! Am 22. und 23.11.2023 sollen im Rahmen der „Zukunftswerkstatt Soziale Innovation“ mithilfe der Innovationsmethode Design Thinking Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen erarbeitet werden. Die Teilnahme steht allen offen, die sich intensiv mit dem Thema „Soziale Innovationen“ auseinandersetzen und die Zukunft aktiv mitgestalten wollen. Veranstalter des Workshops sind das Social Innovation Center (SIC) der Region Hannover in Kooperation mit NEXSTER, dem Entrepreneurship-Center der Hochschule Hannover.

Im Workshop werden an zwei Tagen grundlegende Methoden des Design Thinking vermittelt, um den Teilnehmenden das nötige Werkzeug für die Entwicklung kreativer (sozialunternehmerischer) Lösungen an die Hand zu geben. Aktives Zuhören, Empathie und kollaborative Teamarbeit stehen dabei im Fokus, um ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse und Herausforderungen der Zielgruppe zu entwickeln. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit entweder als Problemgeber/-in oder Problemlöser/-in in interdisziplinären Teams zu arbeiten.

Problemgeber/-innen können sich mit einer konkreten Problemstellung oder gesellschaftlichen Herausforderung, für die eine Lösung gesucht wird, bewerben. Voraussetzung ist, dass der/die Problemgeber/-in sich mit dem Problemfeld auskennt und bereit ist, gemeinschaftlich an einer neuen Lösung zu arbeiten. Für die Anmeldung muss ein Fragebogen unter diesem Link ausfüllen.

Problemlöser/-innen arbeiten im Team an innovativen Lösungen für die Herausforderung der Problemgeber/-innen. Dabei lernen sie wertvolle Methoden aus dem Design Thinking kennen und entwickeln Lösungen für ein Problem aus ihrem Interessensgebiet. Die Anmeldung ist unter diesem Link möglich.

Anmeldeschluss ist der 12.11.2023! Die Plätze sind begrenzt und werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Informationen zum Workshop „Zukunftswerkstatt Soziale Innovationen“ finden Sie hier.

(Bild: UX Indonesia – unsplash.com)