Aktuelle News

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Zukunftsräume Niedersachsen: In Wolfenbüttel entsteht ein neuer „WissensOrt“

Mitten in der Wolfenbütteler Innenstadt entsteht ein multifunktionaler Kommunikations-, Präsentations-, Interaktions- und Arbeitsort, der über die aktuellen Forschungsergebnisse und Projekte der Region hautnah informiert. Der „WOW! - WissensOrt Wolfenbüttel“ bringt Wissenschaft und Gesellschaft zusammen: Forschende aus der Region stellen ihre…

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Vier ältere Herren sitzen am Tisch und unterhalten sich

Studie: Ältere Menschen brauchen „Dritte Orte“ der Begegnung

Soziale Beziehungen und gesellschaftliche Teilhabe nehmen im Alter häufig ab, da ältere Menschen seltener am Arbeitsplatz oder in der Familie in den Austausch gehen und sich einbringen können. Umso wichtiger sind Orte in öffentlichen Räumen, die Abhilfe schaffen und das soziale Miteinander stärken – sogenannte „Dritte Orte“. Die Studie „Dritte…

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Illustration verschiedener Figuren die Social-Media-Plattformen und -Elemente bedienen

Soziale Innovationen: Neue Plattform bietet zentralen Anlaufpunkt

Unter www.sozialeinnovationen.net existiert seit Kurzem eine Plattform, die sich ganz dem Thema Soziale Innovationen widmet. Besucherinnen und Besucher finden zahlreiche Informationen und praktische Tipps sowie Unterstützungs- und Vernetzungsangebote. Das Verbundprojekt wurde von der Social Impact gGmbH gemeinsam mit dem Social Entrepreneurship…

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Eine Illustration eines Labors

Von der Hochschule zum Startup: Frist für „START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“ endet im Januar

Am 15.1.2024 endet die Einreichungsfrist für das BMBF-Förderprogramm „START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“. Die Förderrichtlinie soll das Innovationspotenzial von Startups in der Spitzenforschung zu interaktiven Technologien stärken und die Gründung von Startups durch Forschungsteams bereits ab der…

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glückliche ältere Menschen auf einer Bank

Alt, fit, leistungsstark – Warum die Gesellschaft von Älteren profitieren kann und sollte

Was bedeutet es, in unserer Gesellschaft zu altern und wie lässt sich das Leben im Alter zufriedenstellend gestalten? Welche Herausforderungen bringt die Alterung der Gesellschaft und mit welchen Lösungsideen können wir ihnen begegnen? Kurzum: Wie erreichen wir ein positives Bild des Alterns? Diese Fragen diskutieren Expertinnen und Experten am…

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Grafik mit der Ankündigung des aktuellen Batch vom Social innovation Center.

Jetzt bewerben: Social Entrepreneurship-Programm geht in die 9. Runde

Das Social innovation Center sucht für den 9. Batch des Social Entrepreneurship-Programms engagierte Menschen aus der Region Hannover und Hildesheim, die mit ihren Ideen die Welt verbessern wollen. Gesucht werden innovative Konzepte zur Bewältigung sozialunternehmerischer Herausforderungen aus sämtlichen Lebensbereichen. Dazu gehören Inklusion,…

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Hände arbeiten über einem Schreibtisch mit Post-its und einem Laptop.

Jetzt mitmachen! | Zukunftswerkstatt Soziale Innovation

Die Liste der gesellschaftlichen Herausforderungen wächst – neue Ideen für die Zukunft sind gefragt! Am 22. und 23.11.2023 sollen im Rahmen der „Zukunftswerkstatt Soziale Innovation“ mithilfe der Innovationsmethode Design Thinking Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen erarbeitet werden. Die Teilnahme steht allen offen, die sich…

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Pressestatement von Sven Giegold, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und Zarah Bruhn, Beauftragte für Soziale Innovationen im BMBF.

Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen: Neue Strategie für gesellschaftlichen Fortschritt

Nicht nur technische, sondern auch Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen sind entscheidend für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Bei Sozialen Innovationen handelt es sich um neue soziale Praktiken oder Organisationsmodelle, die zu tragfähigen und nachhaltigen Lösungen für die Herausforderungen der Gesellschaft beitragen. Doch…

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DATIpilot: Fördern & Lernen für Innovation und Transfer

Am 7.7.2023 fiel der Startschuss für die Förderrichtlinie DATIpilot des Bundesministerium für Bildung und Forschung. DATI steht für Deutsche Agentur für Transfer und Innovation und hat das übergeordnete Ziel, die Innovationskraft Deutschlands besser zu nutzen sowie die Entwicklung technologischer und Sozialer Innovationen zu beschleunigen. Die…

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Lichtbögen in einer Tiefgarage mit digitalem Flair

Konsultation für Reallabore-Gesetz und ergänzende Maßnahmen gestartet

Wie können einheitliche und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen für Reallabore geschaffen werden? Wo sind neue Freiräume für die Erprobung von für Innovationen notwendig, welche Standards und ergänzenden Maßnahmen braucht es? Zur Vorbereitung eines Reallabore-Gesetzes hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) einen…

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Events

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Zukunftsräume Niedersachsen: In Wolfenbüttel entsteht ein neuer „WissensOrt“

Mitten in der Wolfenbütteler Innenstadt entsteht ein multifunktionaler Kommunikations-, Präsentations-, Interaktions- und Arbeitsort, der über die aktuellen Forschungsergebnisse und Projekte der Region hautnah informiert. Der „WOW! - WissensOrt Wolfenbüttel“ bringt Wissenschaft und Gesellschaft zusammen: Forschende aus der Region stellen ihre Forschungs- und Arbeitsergebnisse aus und geben den Bürger/-innen die Möglichkeit, sich in anschaulicher Weise darüber zu informieren.

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Vier ältere Herren sitzen am Tisch und unterhalten sich

Studie: Ältere Menschen brauchen „Dritte Orte“ der Begegnung

Soziale Beziehungen und gesellschaftliche Teilhabe nehmen im Alter häufig ab, da ältere Menschen seltener am Arbeitsplatz oder in der Familie in den Austausch gehen und sich einbringen können. Umso wichtiger sind Orte in öffentlichen Räumen, die Abhilfe schaffen und das soziale Miteinander stärken – sogenannte „Dritte Orte“. Die Studie „Dritte Orte. Begegnungsräume in der altersfreundlichen Stadt“ des Berlin-Instituts und der Körber-Stiftung zeigt, dass die Dritten Orte im Zuge des demografischen Wandels einen immer größeren Stellenwert erfahren, da die Zahl der älteren Menschen mit fehlender oder geringer sozialer Anbindung in Deutschland stetig wächst.

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Illustration verschiedener Figuren die Social-Media-Plattformen und -Elemente bedienen

Soziale Innovationen: Neue Plattform bietet zentralen Anlaufpunkt

Unter www.sozialeinnovationen.net existiert seit Kurzem eine Plattform, die sich ganz dem Thema Soziale Innovationen widmet. Besucherinnen und Besucher finden zahlreiche Informationen und praktische Tipps sowie Unterstützungs- und Vernetzungsangebote. Das Verbundprojekt wurde von der Social Impact gGmbH gemeinsam mit dem Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland (SEND) e.V. sowie der Technischen Universität Dortmund umgesetzt und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

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Eine Illustration eines Labors

Von der Hochschule zum Startup: Frist für „START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“ endet im Januar

Am 15.1.2024 endet die Einreichungsfrist für das BMBF-Förderprogramm „START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“. Die Förderrichtlinie soll das Innovationspotenzial von Startups in der Spitzenforschung zu interaktiven Technologien stärken und die Gründung von Startups durch Forschungsteams bereits ab der Hochschule unterstützen. Wichtig: Die eigentliche Unternehmensgründung ist nicht Bestandteil der Förderung – Gegenstand der Förderung ist ausschließlich die Durchführung von FuE-Projekten.

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glückliche ältere Menschen auf einer Bank

Alt, fit, leistungsstark – Warum die Gesellschaft von Älteren profitieren kann und sollte

Was bedeutet es, in unserer Gesellschaft zu altern und wie lässt sich das Leben im Alter zufriedenstellend gestalten? Welche Herausforderungen bringt die Alterung der Gesellschaft und mit welchen Lösungsideen können wir ihnen begegnen? Kurzum: Wie erreichen wir ein positives Bild des Alterns? Diese Fragen diskutieren Expertinnen und Experten am 7.12.2023 beim Herrenhäuser Gespräch. Die Veranstaltung wird online im Livestream übertragen.

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Grafik mit der Ankündigung des aktuellen Batch vom Social innovation Center.

Jetzt bewerben: Social Entrepreneurship-Programm geht in die 9. Runde

Das Social innovation Center sucht für den 9. Batch des Social Entrepreneurship-Programms engagierte Menschen aus der Region Hannover und Hildesheim, die mit ihren Ideen die Welt verbessern wollen. Gesucht werden innovative Konzepte zur Bewältigung sozialunternehmerischer Herausforderungen aus sämtlichen Lebensbereichen. Dazu gehören Inklusion, soziale Mobilität, Teilhabe, Bildung, Gesundheit, Arbeitsmarktintegration, demografischer Wandel, Mobilität und Umweltschutz, Gleichstellung, Kinderbetreuung und vieles mehr. Noch bis zum 24.11.2023 können sich Interessierte für das 5-monatige virtuelle Programm bewerben.

Insgesamt werden 3-5 Projektteams vom 14.12.2023 bis zum 24.4.2024 unterstützt mit

  • kostenloser Beratung zur (Weiter-)Entwicklung des sozialen Geschäftsmodells,
  • Workshops mit Lernmodulen zu Bedarfs- und Marktanalyse, Problem- und Ideenkonkretisierung, Prototyping, Überzeugen von Kapitalgebern und Kunden u.a. Themen,
  • Mentorenprogramm mit Wirtschaftsvertretern sowie Expertinnen und Experten,
  • aktiver Vernetzung mit der Hafven-Community, regionalen Unternehmen und der deutschlandweiten Social Business-Szene
  • und überregionaler Sichtbarkeit durch On- und Offline-Berichterstattung, ggf. Messeauftritte.

Zur Teilnahme willkommen ist jede/r aus der Region Hannover und Hildesheim, die/der innovative Konzepte zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderung hat und das Engagement mitbringt, eine zukunftsweisende soziale Dienstleistung oder ein Produkt zu entwickeln.

Das können sein:

  • Projektteams aus der Sozialwirtschaft, der Wohlfahrt, der Kultur- und Kreativwirtschaft und dem Ehrenamt.
  • Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit sozialwirtschaftlichen Gründungsvorhaben.
  • Gründungsinteressierte und potenzielle Sozialinnovatorinnen und -innovatoren aus der Privatwirtschaft und der Zivilgesellschaft wie Ehrenamtliche oder Selbsthilfegruppen.
  • (Ehemalige) Mitarbeitende sozialer Einrichtungen und Sozialunternehmen.
  • Ausgründungen aus Sozialunternehmen und Wohlfahrtsverbänden.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

(Quelle: Wirtschaftsförderung Hannover)

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Hände arbeiten über einem Schreibtisch mit Post-its und einem Laptop.

Jetzt mitmachen! | Zukunftswerkstatt Soziale Innovation

Die Liste der gesellschaftlichen Herausforderungen wächst – neue Ideen für die Zukunft sind gefragt! Am 22. und 23.11.2023 sollen im Rahmen der „Zukunftswerkstatt Soziale Innovation“ mithilfe der Innovationsmethode Design Thinking Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen erarbeitet werden. Die Teilnahme steht allen offen, die sich intensiv mit dem Thema „Soziale Innovationen“ auseinandersetzen und die Zukunft aktiv mitgestalten wollen. Veranstalter des Workshops sind das Social Innovation Center (SIC) der Region Hannover in Kooperation mit NEXSTER, dem Entrepreneurship-Center der Hochschule Hannover.

Im Workshop werden an zwei Tagen grundlegende Methoden des Design Thinking vermittelt, um den Teilnehmenden das nötige Werkzeug für die Entwicklung kreativer (sozialunternehmerischer) Lösungen an die Hand zu geben. Aktives Zuhören, Empathie und kollaborative Teamarbeit stehen dabei im Fokus, um ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse und Herausforderungen der Zielgruppe zu entwickeln. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit entweder als Problemgeber/-in oder Problemlöser/-in in interdisziplinären Teams zu arbeiten.

Problemgeber/-innen können sich mit einer konkreten Problemstellung oder gesellschaftlichen Herausforderung, für die eine Lösung gesucht wird, bewerben. Voraussetzung ist, dass der/die Problemgeber/-in sich mit dem Problemfeld auskennt und bereit ist, gemeinschaftlich an einer neuen Lösung zu arbeiten. Für die Anmeldung muss ein Fragebogen unter diesem Link ausfüllen.

Problemlöser/-innen arbeiten im Team an innovativen Lösungen für die Herausforderung der Problemgeber/-innen. Dabei lernen sie wertvolle Methoden aus dem Design Thinking kennen und entwickeln Lösungen für ein Problem aus ihrem Interessensgebiet. Die Anmeldung ist unter diesem Link möglich.

Anmeldeschluss ist der 12.11.2023! Die Plätze sind begrenzt und werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Informationen zum Workshop „Zukunftswerkstatt Soziale Innovationen“ finden Sie hier.

(Bild: UX Indonesia – unsplash.com)

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Pressestatement von Sven Giegold, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und Zarah Bruhn, Beauftragte für Soziale Innovationen im BMBF.

Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen: Neue Strategie für gesellschaftlichen Fortschritt

Nicht nur technische, sondern auch Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen sind entscheidend für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Bei Sozialen Innovationen handelt es sich um neue soziale Praktiken oder Organisationsmodelle, die zu tragfähigen und nachhaltigen Lösungen für die Herausforderungen der Gesellschaft beitragen. Doch für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen werden kreative und unternehmerische Lösungen benötigt.

Mit der „Nationalen Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen", die am 13.9.2023 vom Bundeskabinett beschlossen wurde, unterstützten das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Zukunftsgestalterinnen und Zukunftsgestalter bei der Vernetzung und Kooperationen, bauen Benachteiligungen ab und verbessern Rahmenbedingungen.

„Mit der Strategie erhalten Soziale Innovationen endlich den Stellenwert in unserer Innovationspolitik, den sie verdienen“, so Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger. Soziale Innovationen hätten das Potenzial, unsere Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig und zukunftsfest zu machen. Hierfür stelle die neue Strategie entscheidende Weichen und eröffne neue Fördermöglichkeiten. Ob Social Startup, Wohlfahrt, Wissenschaft oder Wirtschaft – Soziale Innovationen bringen echten Mehrwert, so Zarah Bruhn, Beauftragte des BMBF für Soziale Innovationen.

Die ganze Strategie zum Nachlesen finden Sie hier.

(Quelle: BMBF | Headerbild: BMBF/Hans-Joachim Rickel)

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DATIpilot: Fördern & Lernen für Innovation und Transfer

Am 7.7.2023 fiel der Startschuss für die Förderrichtlinie DATIpilot des Bundesministerium für Bildung und Forschung. DATI steht für Deutsche Agentur für Transfer und Innovation und hat das übergeordnete Ziel, die Innovationskraft Deutschlands besser zu nutzen sowie die Entwicklung technologischer und Sozialer Innovationen zu beschleunigen. Die Förderung steht allen Akteuren der bundesweiten Innovations- und Transferlandschaft offen – darunter Fachhochschulen, (kleinere) Universitäten, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Unternehmen vom Startup bis zum Großkonzern, Stiftungen, Vereine und Verbände. Für das Modul „Innovationscommunities“ (vier Jahre Laufzeit; Förderung bis fünf Millionen Euro) können bis zum 16.10.2023 Anträge eingereicht werden. Auf der Website des DATIpilot finden Sie einige Videos mit Highlights der Auftaktveranstaltung.

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Lichtbögen in einer Tiefgarage mit digitalem Flair

Konsultation für Reallabore-Gesetz und ergänzende Maßnahmen gestartet

Wie können einheitliche und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen für Reallabore geschaffen werden? Wo sind neue Freiräume für die Erprobung von für Innovationen notwendig, welche Standards und ergänzenden Maßnahmen braucht es? Zur Vorbereitung eines Reallabore-Gesetzes hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) einen öffentlichen Konsultationsprozess gestartet. Alle betroffenen Organisationen sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger sind gebeten, ihre Vorschläge und Ideen bis zum 29.9.2023 digital zu übermitteln.

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