Aktuelle News

Zwei Smartphones im ländlichen Raum, mit Kommunikations-Icons.

Erfolgreiche DorfFunk-App in Niedersachsen

In Niedersachsen nutzen immer mehr Bürgerinnen und Bürger die im Rahmen des Projekts „Digitale Dörfer Niedersachsen“ entwickelte DorfFunk-App: Zum Ende des Jahres 2023 wurde die Marke von 40.000 Nutzenden überschritten. Das teilte die Stiftung Digitale Chancen (SDC) mit, die das Projekt gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Experimentelles…

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Fröhliche Gruppe von Senioren haben Spaß bei der Aufnahme von Selfies in der Seniorenwohnanlage mit modernem Smartphone

Gründerpreis SENovation Award startet Bewertungsphase

Der SENovation-Award zeichnet auch in diesem Jahr Gründungsteams aus, die innovative Konzepte für ältere Menschen entwickeln. Dabei wird vor allem Wert auf die Inklusion von Älteren bei der Entwicklung neuer Lösungen für den Zukunftsmarkt gelegt. Denn Langlebigkeit („longevity“) und die Alterung der Gesellschaft stehen seit 2018 im Mittelpunkt des…

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Eine Frau fotografiert zwei ältere Frauen auf der Straße mit einem Smartphone.

Film-Empfehlung: Kulturdoku „Opa, der Influencer – Wie die Gen Z ihre Großeltern im Netz feiert“

Social Media gehört nicht der jungen Generation – die Alten mischen die Plattformen mit neuem Content auf und werden dafür besonders von der Gen Z gefeiert. Doch woher kommt diese Begeisterung für die Oldie-Influencer und wieso schmeißen sich über 70-Jährige ins Online-Getümmel? In dieser Kulturdoku geht Instagram-Star Günther Krabbenhöft, 78…

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Logo von Deutscher Demografie Preis auf weißem Hintergrund.

Der Deutsche Demografie Preis geht in die 5. Runde!

Innovative Lösungen gesucht: Bereits zum fünften Mal zeichnet das Demographie Netzwerk mit dem Deutschen Demografie Preis Projekte aus, die kreative Lösungen für die Herausforderung des demografischen Wandels finden. Bis zum 15.3.2024 können sich Unternehmen, öffentliche Institutionen, Bildungseinrichtungen, NGOs, Vereine, Verbände, Netzwerke und…

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Plakat mit Ankündigung für den HealthHack 2024-

Jetzt anmelden und Hacken, Tüfteln, Coden – für die Gesundheit und Pflege von morgen!

Am 12. und 13.4.2024 startet im TRAFO Hub Braunschweig die sechste Auflage des HealthHack der Metropolregion GmbH. Unter dem Motto Hacken, Tüfteln, Coden – für die Gesundheit und Pflege von morgen haben die Teilnehmenden wieder die Möglichkeit, mit ihren Ideen und Fähigkeiten die Zukunft unseres Gesundheitssystems mitzugestalten. In Teams werden…

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Logo re:publica 2024

„Who cares?“: Die re:publica 2024 gibt dem „Dienst an der Gesellschaft“ eine Bühne

„Die fitten Jahre sind vorbei!“ – So umschreibt die re:publica das, was uns durch den demografischen Wandel und die zahlreichen weltweiten Krisen tagtäglich umgibt. Doch während ein großer Teil der Bevölkerung bisher nur wenig mit den Konsequenzen konfrontiert wird, sind es vor allem die Schwächsten unserer Gesellschaft, die schon heute darunter…

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Logo Zukunftsräume Niedersachsen

Zukunftsräume Niedersachsen: In Wolfenbüttel entsteht ein neuer „WissensOrt“

Mitten in der Wolfenbütteler Innenstadt entsteht ein multifunktionaler Kommunikations-, Präsentations-, Interaktions- und Arbeitsort, der über die aktuellen Forschungsergebnisse und Projekte der Region hautnah informiert. Der „WOW! - WissensOrt Wolfenbüttel“ bringt Wissenschaft und Gesellschaft zusammen: Forschende aus der Region stellen ihre…

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Vier ältere Herren sitzen am Tisch und unterhalten sich

Studie: Ältere Menschen brauchen „Dritte Orte“ der Begegnung

Soziale Beziehungen und gesellschaftliche Teilhabe nehmen im Alter häufig ab, da ältere Menschen seltener am Arbeitsplatz oder in der Familie in den Austausch gehen und sich einbringen können. Umso wichtiger sind Orte in öffentlichen Räumen, die Abhilfe schaffen und das soziale Miteinander stärken – sogenannte „Dritte Orte“. Die Studie „Dritte…

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Illustration verschiedener Figuren die Social-Media-Plattformen und -Elemente bedienen

Soziale Innovationen: Neue Plattform bietet zentralen Anlaufpunkt

Unter www.sozialeinnovationen.net existiert seit Kurzem eine Plattform, die sich ganz dem Thema Soziale Innovationen widmet. Besucherinnen und Besucher finden zahlreiche Informationen und praktische Tipps sowie Unterstützungs- und Vernetzungsangebote. Das Verbundprojekt wurde von der Social Impact gGmbH gemeinsam mit dem Social Entrepreneurship…

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Eine Illustration eines Labors

Von der Hochschule zum Startup: Frist für „START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“ endet im Januar

Am 15.1.2024 endet die Einreichungsfrist für das BMBF-Förderprogramm „START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“. Die Förderrichtlinie soll das Innovationspotenzial von Startups in der Spitzenforschung zu interaktiven Technologien stärken und die Gründung von Startups durch Forschungsteams bereits ab der…

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Events

Zwei Smartphones im ländlichen Raum, mit Kommunikations-Icons.

Erfolgreiche DorfFunk-App in Niedersachsen

In Niedersachsen nutzen immer mehr Bürgerinnen und Bürger die im Rahmen des Projekts „Digitale Dörfer Niedersachsen“ entwickelte DorfFunk-App: Zum Ende des Jahres 2023 wurde die Marke von 40.000 Nutzenden überschritten. Das teilte die Stiftung Digitale Chancen (SDC) mit, die das Projekt gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE betreibt. Demnach sei Niedersachsen ein Musterschüler im Vergleich zu den anderen Bundesländern.

DorfFunk dient als landesweite, regionale und lokale Kommunikationsplattform für Bürgerinnen und Bürger sowie die Verwaltungen im ländlichen Raum. Nutzende haben die Möglichkeit, sich sowohl in privaten als auch in öffentlichen Gruppen themenspezifisch zu vernetzen. So können beispielsweise Termine bekannt gegeben und der Kontakt mit Ehrenamtlichen gesichert werden.

Die Kommunikationsapp ist Teil des Projekts „Digitale Dörfer Niedersachsen“ und wird vom Niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung gefördert. Kommunen können die Plattform zunächst bis Mitte 2025 kostenfrei nutzen.

Hier geht es zur offiziellen Pressemitteilung.

(Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung | Bild: Adobe Firefly – KI generiert)

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Fröhliche Gruppe von Senioren haben Spaß bei der Aufnahme von Selfies in der Seniorenwohnanlage mit modernem Smartphone

Gründerpreis SENovation Award startet Bewertungsphase

Der SENovation-Award zeichnet auch in diesem Jahr Gründungsteams aus, die innovative Konzepte für ältere Menschen entwickeln. Dabei wird vor allem Wert auf die Inklusion von Älteren bei der Entwicklung neuer Lösungen für den Zukunftsmarkt gelegt. Denn Langlebigkeit („longevity“) und die Alterung der Gesellschaft stehen seit 2018 im Mittelpunkt des Gründerpreises. Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind eingeladen, ihre Konzepte noch bis zum 30.6.2024 einzureichen.

Voraussetzung für die Bewerbung ist, dass die Teams bereits ein Startup gegründet haben, welches Angebote speziell für ältere Menschen entwickelt oder altersunabhängige Lösungen mit einer bewussten Ansprache von Älteren verbindet. Zudem sollte es nach dem 29.6.2021 gegründet worden sein oder ein schlüssiges Konzept für ein altersgerechtes Produkt oder einen Service einreichen, aber noch keine Firma gegründet haben. Der Wettbewerb richtet sich nicht an Non-Profit-Organisationen oder Vereine.

Der SENovation-Award ist mit je 5.000 Euro für ein Startup und ein Team in der Vorgründungsphase dotiert. Die Gewinner bestimmt eine Jury aus Expertinnen und Experten unter anderem von Bitkom e.V. und VDI-VDE. Schirmfrau des Wettbewerbs ist Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.

Auch in diesem Jahr bietet das SENovation-Team eine Reihe von Webinaren und Workshops als Impulsgeber für (künftige) Startups an, in denen das Thema „Angebote für Ältere“ von verschiedenen Seiten beleuchtet wird. Hier gibt es eine Übersicht der Veranstaltungen.

Weitere Informationen zum Preis sowie zur Bewerbungen gibt es unter www.senovation-award.de.

(Quelle: SENovation-Award | Bild: Adobe Firefly - KI generiert)

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Eine Frau fotografiert zwei ältere Frauen auf der Straße mit einem Smartphone.

Film-Empfehlung: Kulturdoku „Opa, der Influencer – Wie die Gen Z ihre Großeltern im Netz feiert“

Social Media gehört nicht der jungen Generation – die Alten mischen die Plattformen mit neuem Content auf und werden dafür besonders von der Gen Z gefeiert. Doch woher kommt diese Begeisterung für die Oldie-Influencer und wieso schmeißen sich über 70-Jährige ins Online-Getümmel? In dieser Kulturdoku geht Instagram-Star Günther Krabbenhöft, 78 Jahre, diesen Fragen nach.

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Logo von Deutscher Demografie Preis auf weißem Hintergrund.

Der Deutsche Demografie Preis geht in die 5. Runde!

Innovative Lösungen gesucht: Bereits zum fünften Mal zeichnet das Demographie Netzwerk mit dem Deutschen Demografie Preis Projekte aus, die kreative Lösungen für die Herausforderung des demografischen Wandels finden. Bis zum 15.3.2024 können sich Unternehmen, öffentliche Institutionen, Bildungseinrichtungen, NGOs, Vereine, Verbände, Netzwerke und Initiative bewerben.

Gesucht sind innovative Ansätze in sechs Kategorien:

  • Gelebte Diversity
  • Gemeinsam wirken – Bündnisse schmieden
  • Lernen als Erfolgsfaktor
  • Nachhaltigkeit, ernst genommen
  • Vorbildlich bei Gesundheit
  • Zukunft der Arbeit

Zudem erhält ein Projekt, das in besonderer Weise für Neugierde, Mut und Risikobereitschaft steht, den Sonderpreis vom Veranstaltungspartner Next Practice. Pro Kategorie werden jeweils drei Konzepte für den Preis nominiert. Die Nominierten dürfen ihr Projekt dann am 15.5.2024 auf der digitalen Unconference vorstellen, die die ZEIT Akademie ausrichtet. Die besten Ideen werden am 13.6.2024 im Rahmen einer festlichen Galaveranstaltung in Berlin prämiert.

Zur Bewerbung zugelassen sind Projekte, die hauptsächlich in Deutschland stattfinden und entweder in den vergangenen zwei Jahren abgeschlossen beziehungsweise begonnen worden sind oder noch andauern. Bewertet werden die Einreichungen nach dem Demografiebezug, Zielsetzung, Herausforderungen, Wirksamkeit, Ressourcen, Übertragbarkeit sowie den Innovationsgrad.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Bewerbung gibt es unter www.deutscher-demografie-preis.de.

(Quelle: Deutscher Demografie Preis)

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Plakat mit Ankündigung für den HealthHack 2024-

Jetzt anmelden und Hacken, Tüfteln, Coden – für die Gesundheit und Pflege von morgen!

Am 12. und 13.4.2024 startet im TRAFO Hub Braunschweig die sechste Auflage des HealthHack der Metropolregion GmbH. Unter dem Motto Hacken, Tüfteln, Coden – für die Gesundheit und Pflege von morgen haben die Teilnehmenden wieder die Möglichkeit, mit ihren Ideen und Fähigkeiten die Zukunft unseres Gesundheitssystems mitzugestalten. In Teams werden dabei innovative Prototypen, Apps und Anwendungen rund um die Themenbereiche Produktinnovationen, VR/AR, Softwarelösungen, Health@Home, KI, Big Data, Sensorik und Robotik entwickelt.

Ob Studi, Azubi, Patient/-in, Nachwuchsunternehmer/-in, Berufstätige/r aus Wissenschaft, Wirtschaft oder Versorgungspraxis, mit oder ohne eigene Produktidee – beim HealthHack willkommen sind alle, die Lust haben, aktiv die Gesundheit und Pflege von morgen mitzugestalten. Interdisziplinarität, gemeinsames Arbeiten in einer angenehmen Atmosphäre, Networking und die Freude am Entwickeln innovativer Lösungen für den Bereich Gesundheit und Pflege stehen dabei im Mittelpunkt. Außerdem werden die Teilnehmenden durch Mentorinnen und Mentoren aus den jeweiligen Handlungsfeldern während der Veranstaltung unterstützt. Für die Gewinnerteams winken Preisgelder von bis zu 1.000 Euro.

Die Möglichkeit zur Anmeldung und weitere Informationen gibt es unter: HealthHack - Gemeinsam für die Gesundheit von morgen (metropolregion.de)

(Quelle: Metropolregion Hannover, Braunschweig, Göttingen, Wolfsburg)

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Logo re:publica 2024

„Who cares?“: Die re:publica 2024 gibt dem „Dienst an der Gesellschaft“ eine Bühne

„Die fitten Jahre sind vorbei!“ – So umschreibt die re:publica das, was uns durch den demografischen Wandel und die zahlreichen weltweiten Krisen tagtäglich umgibt. Doch während ein großer Teil der Bevölkerung bisher nur wenig mit den Konsequenzen konfrontiert wird, sind es vor allem die Schwächsten unserer Gesellschaft, die schon heute darunter leiden. Was unsere Gesellschaft in Zeiten wie diesen braucht, um den Herausforderungen gerecht zu werden, sind Menschen, die sich kümmern!

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Logo Zukunftsräume Niedersachsen

Zukunftsräume Niedersachsen: In Wolfenbüttel entsteht ein neuer „WissensOrt“

Mitten in der Wolfenbütteler Innenstadt entsteht ein multifunktionaler Kommunikations-, Präsentations-, Interaktions- und Arbeitsort, der über die aktuellen Forschungsergebnisse und Projekte der Region hautnah informiert. Der „WOW! - WissensOrt Wolfenbüttel“ bringt Wissenschaft und Gesellschaft zusammen: Forschende aus der Region stellen ihre Forschungs- und Arbeitsergebnisse aus und geben den Bürger/-innen die Möglichkeit, sich in anschaulicher Weise darüber zu informieren.

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Vier ältere Herren sitzen am Tisch und unterhalten sich

Studie: Ältere Menschen brauchen „Dritte Orte“ der Begegnung

Soziale Beziehungen und gesellschaftliche Teilhabe nehmen im Alter häufig ab, da ältere Menschen seltener am Arbeitsplatz oder in der Familie in den Austausch gehen und sich einbringen können. Umso wichtiger sind Orte in öffentlichen Räumen, die Abhilfe schaffen und das soziale Miteinander stärken – sogenannte „Dritte Orte“. Die Studie „Dritte Orte. Begegnungsräume in der altersfreundlichen Stadt“ des Berlin-Instituts und der Körber-Stiftung zeigt, dass die Dritten Orte im Zuge des demografischen Wandels einen immer größeren Stellenwert erfahren, da die Zahl der älteren Menschen mit fehlender oder geringer sozialer Anbindung in Deutschland stetig wächst.

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Illustration verschiedener Figuren die Social-Media-Plattformen und -Elemente bedienen

Soziale Innovationen: Neue Plattform bietet zentralen Anlaufpunkt

Unter www.sozialeinnovationen.net existiert seit Kurzem eine Plattform, die sich ganz dem Thema Soziale Innovationen widmet. Besucherinnen und Besucher finden zahlreiche Informationen und praktische Tipps sowie Unterstützungs- und Vernetzungsangebote. Das Verbundprojekt wurde von der Social Impact gGmbH gemeinsam mit dem Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland (SEND) e.V. sowie der Technischen Universität Dortmund umgesetzt und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

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Eine Illustration eines Labors

Von der Hochschule zum Startup: Frist für „START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“ endet im Januar

Am 15.1.2024 endet die Einreichungsfrist für das BMBF-Förderprogramm „START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“. Die Förderrichtlinie soll das Innovationspotenzial von Startups in der Spitzenforschung zu interaktiven Technologien stärken und die Gründung von Startups durch Forschungsteams bereits ab der Hochschule unterstützen. Wichtig: Die eigentliche Unternehmensgründung ist nicht Bestandteil der Förderung – Gegenstand der Förderung ist ausschließlich die Durchführung von FuE-Projekten.

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